Politik: Angepasst und neoliberal

Monika Auweter-Kurtz befürwortet Studiengebühren und unterstützt die CDU im Wahlkampf.

Monika Auweter-Kurtz gibt sich "unpolitisch" und vor allem parteipolitisch "unabhängig". Offen politische Aussagen von ihr sind nur wenige zu finden. Tatsächlich schwimmt sie klar im neoliberalen Mainstream.

Nach einem Bericht des Stuttgarter Wochenblattes "befürwortet sie höhere Studiengebühren". (https://www.stuttgarter-wochenblatt.de/stw/page/detail.php/799116) In Baden-Württemberg werden zur Zeit allgemeine Studiengebühren in Höhe von 500,- € je Semester eingeführt, längere Zeit Studierende sollen sogar noch mehr bezahlen.

Während des Bundestagswahlkampfes 2005 unterstützte sie die CDU und deren Kandidatin Angela Merkel.

Presseerklärung der CDU
Presseerklärung der CDU
https://www.presseportal.de/story.htx?nr=725093&firmaid=6518

Nach der Bundestagswahl begrüßte sie in einer Anzeige in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung den "Neuen Kurs".

Unterstützeranzeige für Angela Merkel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
https://www.csu-net.de/Gremien/UploadedFiles/Dokumente/FU_Anzeige_FAZ_30.09.2005.pdf