Monika Auweter-Kurtz,
Kandidatin für das Amt der Präsidentin der Universität Hamburg
Die Raketenforscherin Monika Auweter-Kurtz kandidiert für das Amt der Präsidentin der Universität Hamburg. Wir sind nicht der Ansicht, daß sie eine geeignete Kandidatin ist. Auf diesen Seiten erfahren sie warum.
"Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise." "Es gibt eine eigentümliche Faszination der Technik, eine Verzauberung der Gemüter, die uns dazu bringt zu meinen, es sei ein fortschrittliches und ein technisches Verhalten, daß man alles, was technisch möglich ist, auch ausführt. Das ist aber nicht fortschrittlich sondern kindisch. ... Der Wissenschaftler ist für die Folgen seiner Erkenntnis nicht legal, aber moralisch verantwortlich. Moralische Reife ist einem Menschen nicht erreichbar, der sich für die faktischen Folgen seines Handeln nicht verantwortlich weiß." |
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Inhalt:
1. Zur Person:
- Wissenschaft: Kaufen und Verkaufen
Monika Auweter-Kurtz im Dienste der Industrie - Rüstungsforschung: Keine Bedenken
Monika Auweter-Kurtz kooperiert in der Raketenentwicklung mit einschlägigen Rüstungsunternehmen - Menschenbild: Karriere, Feminismus, Biologismus
Monika Auweter-Kurtz findet, auch Frauen sollten mehr auf ihre Ellenbogen setzen. - Politik: Angepasst und neoliberal
Monika Auweter-Kurtz befürwortet Studiengebühren und unterstützt die CDU im Wahlkampf.